Im Zulaufbereich der Illbeileitung sowie des Rodundwerk I wurde die bestehende Beckenböschung aus Beton mit einer 2-lagigen bewehrten und verankerten Spritzbetonschale instand gesetzt. Dadurch konnte wieder eine geschlossene über mehrer Jahrzehnte erosionssichere Böschung hergestellt werden. Die verbleibende Böschung des Rodund Becken I wurde mit einer Steinauflage aus Bruchsteinmaterial hergestellt. Die Lieferung des Gesteinsmaterials erfolgte durch unseren Partnerbetrieb BSL in Lorüns. Die Abdichtung der Beckenoberkante wird durch den Einbau einer mineralischen Dichtung und Erhöhung mit Stahlbetonmauer gewährleistet.
Kraftwerkkaverne Speicherkraftwerk Kühtai
Kavernen und Schächte
04/2021 - 2026
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